Die Zaungrenze. Zweibeiner. Menschen, wie sie sich nennen. Ein warmes Haus, streichelnde Hände, regelmäßiges Futter. An all das Erinnerte sich der alte Kater, aber all das lag lang zurück. Und es gab kaum Momente in denen er es vermisste. Er gehörte nicht in so ein Gehäuse. Und Streicheleinheiten konnte er sich bei den Kindern holen wenn er einmal hier herumstreifte. Aber heute war ihm einfach nicht danach. Er konnte spüren, dass sich etwas in den Wäldern und Wiesen tat. Frischer Wind kam auf. Nun, er war nun einmal Neugierig. Was sollte man machen? So sprang er von einem der Zäune herunter wo er die spärlichen Sonnenstrahlen die sich zwischen den Wolken hindurchzwängten genossen hatte und setzte sich gemächlich in Bewegung. Er war sich bewusst, dass er in Schwierigkeiten kommen konnte, aber was war das Leben schon ohne ein wenig Aufregung? Er war zu alt, als dass er noch wirklich Zeit hätte solche Gelegenheiten aus zu lassen. Und so taperte er dahin richtung Sumpf, der beste Weg um langsam zu den Neulingen zu gelangen.
[auf dem Weg Richtung Sumf-Gebiet]